10 Dinge, die in „Die Ringe der Macht“ anders sind als in J. R. R. Tolkiens Büchern
„Die Ringe der Macht“ basiert auf verschiedenen Texten J. R. R. Tolkiens. Trotzdem weicht die Amazon Prime-Serie immer wieder vom Originalmaterial ab.

#6 Elrond, Durin IV und das Metall Mithril
Das Thema der völkerübergreifenden Freundschaft zieht sich durch Tolkiens Werke: So überwinden Gimli und Legolas in „Der Herr der Ringe“ die Vorurteile zwischen ihren Völkern und werden enge Freunde. „Die Ringe der Macht“ baut eine ähnliche Brücke zwischen Elrond und Durin IV auf. Allerdings wurde Elronds Rolle in der Freundschaft zwischen den Elben und den Zwergen eigens für die Serie geschaffen. Auch der Mythos über den Ursprung des Metalls Mithril, welches das Leben der Elben in der Serie retten soll, ist eine Erfindung der Serie. In Tolkiens Büchern verblassen die Elben außerhalb von Valinor, da ihre unsterblichen Geister ihre Körper allmählich überwältigen, aber nur in der Serie wird Mithril als Lösung für dieses Problem vorgeschlagen.
Hier geht es zum nächsten Unterschied: