10 Dinge, die in „Die Ringe der Macht“ anders sind als in J. R. R. Tolkiens Büchern
„Die Ringe der Macht“ basiert auf verschiedenen Texten J. R. R. Tolkiens. Trotzdem weicht die Amazon Prime-Serie immer wieder vom Originalmaterial ab.

#1 Neue Charaktere
„Die Ringe der Macht“ erzählt eine eigenständige Geschichte, die grob auf den Ereignissen der Geschichte des Zweiten Zeitalters basieren, über welche Tolkien hauptsächlich in den Anhängen von „Der Herr der Ringe“ berichtet. Statt einer konventionellen Erzählung im Stil eines Romans handelt es sich bei Tolkiens Schriften über diese Epoche um Sammlungen von Geschichten mit einem fast biblischem Charakter. Um diese Geschichten in eine Serie umzuwandeln, mussten die Drehbuchautoren Lücken in der Erzählung deshalb mit neuen Handlung und Charakteren wie Nori, Arondir, Bronwyn, Theo, Disa, dem 'Dweller' und 'Halbrand' füllen.
Über den nächsten Unterschied spalten sich die Meinungen: