Laut J.K. Rowling: Was passierte nach dem Ende der „Harry Potter“-Bücher?
Mit „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes“ ist die Welt von Hogwarts noch nicht zu Ende erzählt. J.K. Rowling verrät, was nach den Büchern passiert.

#7 Weitere Ordensmitglieder und Lehrkräfte von Hogwarts
Während Remus Lupin Hand in Hand mit seiner Frau Nymphadora Tonks sein Leben verliert, können einige Lehrer*innen die Schlacht um Hogwarts überleben. Herzergreifend ist, dass Lupin und Tonks einen Sohn namens Teddy zurücklassen, der sich später in Victoire Weasley verliebt.
Minerva McGonagall wird nach dem Ende des Kriegs die neue Schulleiterin von Hogwarts und Kingsley Shaklebolt Zaubereiminster.
Gilderoy Lockhart wird sich von seinem vermasselten Gedächtniszauber nie erholen und bleibt im St. Mungus-Krankenhaus.
Nach dem Tod von Voldemort bleibt Rubeus Hagrid in Hogwarts und sensibilisiert weitere Generationen von Zauberschüler*innen für den Umgang mit magischen Geschöpfen. Ob die Liebe zwischen Hagrid und Olympe Maxime gehalten hat, ist bisher noch nicht bekannt.
Severus Snapes Porträt darf übrigens nach seinem Tod ebenfalls bei den anderen Schulleitern von Hogwarts hängen und somit Teil der Schule für Zauberei und Hexerei bleiben.
Ein wichtiger Charakter fehlt uns natürlich noch: