Die 10 schlechtesten Buchverfilmungen, die Fans maßlos enttäuschten
Bücher zu verfilmen ist nicht einfach und immer wieder kommt es vor, dass Fans der Geschichten mit den Adaptionen ganz und gar nicht zufrieden sind.

#8 Eragon (2006)
Eine weitere Verfilmung, von der viele Fans maßgeblich enttäuscht waren, ist die Adaption des ersten Teils der Jugend-Fantasy-Buchreihe „Eragon“ (2003) von Christopher Paolini. Während das Buch mit einer tiefgründigen, gut aufgebauten Geschichte und komplexen Charakteren glänzt, wirkt der Film flach und hastig. Die Beziehung zwischen Eragon und seinem Drachen Saphira, die im Buch eine zentrale Rolle spielt, bleibt im Film oberflächlich und ohne emotionale Tiefe. Das selbe gilt für Eragons Halbbruder Murtagh und seinen Vater Brom, deren komplexe Hintergründe und Motivationen stark vereinfacht werden. Auch die visuelle Umsetzung der Drachen und Magie konnte nicht mit der Fantasie des Buches mithalten und die Spezialeffekte waren 2006 eher mittelmäßig.
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