Die 10 schlechtesten Buchverfilmungen, die Fans maßlos enttäuschten
Bücher zu verfilmen ist nicht einfach und immer wieder kommt es vor, dass Fans der Geschichten mit den Adaptionen ganz und gar nicht zufrieden sind.

#10 Der scharlachrote Buchstabe (1995)
Auch „Der scharlachrote Buchstabe“ (1995) enttäuschte viele Fans von Nathaniel Hawthornes Klassiker aus dem Jahr 1850. Während der Roman eine tiefgreifende Auseinandersetzung mit Schuld, Sünde und gesellschaftlicher Isolation bietet, wirkt die Filmadaption flach und uninspiriert und schaffte es nicht, die komplexen gesellschaftlichen Themen des Buches einzufangen. Die Figuren, insbesondere Hauptcharkaterin Hester Prynne, erscheinen oberflächlich und ihre inneren Konflikte werden Zuschauenden nicht wirklich ersichtlich gemacht. Außerdem stören sich viele Fans daran, dass das Ende der Geschichte abgeändert wurde: Während Hester es im Buch schafft, die Achtung ihrer Mitmenschen wiederzuerlangen, obwohl sie das aufgenähte „A“ nie ablegt, flieht Hester im Film mit ihrem Geliebten und wirft das „A“ schlussendlich weg.
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