10 Dinge, die in den „Hobbit“-Filmen anders sind als im Buch
Die „Hobbit“-Filmtrilogie unterscheidet sich stark von J. R. R. Tolkiens Originalwerk: Das sind die größten Unterschiede

#1 Erweiterung der Handlung
Der wohl größte und am meisten diskutierte Unterschied zwischen dem Buch und der Verfilmung ist die Länge und Erweiterung der Geschichte. J. R. R. Tolkiens „Der Hobbit“ ist mit rund 400 Seiten kein unglaublich dickes Buch. Dies ist nicht weiter verwunderlich, da die Vorgeschichte von „Der Herr der Ringe“ von Tolkien ursprünglich als Kinderbuch angedacht war. Um diese 400 Seiten auf drei Filme verteilen zu können, weitete Peter Jackson die Handlung der Geschichte stark aus und fügte neue Charaktere sowie Handlungsstränge hinzu, die im Originalwerk nie stattgefunden haben.
So hat die folgende Figur im Buch nie existiert: